Burger King Erfolgsgeschichte

Ob vom Automechaniker zum Filialleiter oder als erster Job in Österreich Burger King, als Teil der TQSR Group, bietet Anstellungen zum Ein- und Aufsteigen.

Wir haben zwei ehemalige Trendwerk Teilnehmer und Martina Schleritzko, früher Area Managerin und inzwischen verantwortlich für Training bei Burger King, getroffen.

In Wiener Neudorf, der Filiale von Ahmed, konnten wir das Lokal noch vor den regulären Öffnungszeiten betreten. Man merkt sofort, wie gut sich die Angestellten dort verstehen. Während der Vorbereitungen wird begrüßt, gescherzt und gelacht. Auch das Interview bestätigt: bei Burger King ist die Zusammenarbeit im Team wichtig. Deshalb erhielten so unterschiedliche Persönlichkeiten wie der aufgeweckte Sami und der ruhige Ahmed das Angebot, eine Filiale zu übernehmen. „Als ich noch Area Managerin war, sprachen wir uns im Team ab, wenn wir neue Positionen zu besetzen hatten. Wer Potenzial hatte und aktiv Verantwortung übernehmen will, bekommt auch eine Chance. Das haben beide wahrgenommen“, so Martina Schleritzko.

Sami fällt mit seinem Lächeln und seiner zugänglichen Art auf. Das war auch 2015 so, als er von Trendwerk das Angebot bekam, bei Burger King anzufangen. Damals hatte er noch den Plan, eine Anstellung als Automechaniker zu finden. Trotzdem hat er es angenommen. Er wollte eine Arbeit und beschloss, neben der Anstellung weiterzusuchen. Warum er geblieben ist? „Wegen des Teams. Wir haben uns gut verstanden und uns auch außerhalb der Arbeit getroffen, Basketball spielen oder einfach nur auf ein Getränk. Ich bin bis jetzt geblieben, das hätte ich mir davor nicht gedacht“, erklärt er uns. Nach nur sechs Monaten wurde er Schichtführer. Auch Martina Schleritzko ist er aufgefallen: „Er kann die Leute mit seiner Art mitreißen und hat auch immer geachtet, dass die Standards* eingehalten werden. Eine gute Kombination.“ Mit dieser Kombination und seinem Interesse an den Abläufen wurde er 2018 Assistent Manager und 2019 Restaurantleiter in Simmering. Inzwischen leitet er ein noch größeres Restaurant am Verteilerkreis. Ob es einen nächsten Schritt gibt nach dieser Karriere, beantwortet er mit: „Genug! Ich bin sehr zufrieden mit meiner derzeitigen Situation. Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß!“

Filialleiter*innen bei Burger King achten darauf, dass die Standards* eingehalten werden

Ahmed, der auch manchmal „der Philosoph“ genannt wird, hat 2016 über Trendwerk das Angebot bekommen. Vorerst waren nur drei Monate geplant, doch mit seiner genauen und ruhigen Art wurde er verlängert. Bei ihm folgte 2018 eine Anstellung als Schichtführer und im gleichen Jahr Assistent Manager. Er selbst beschreibt seinen Werdegang bescheiden als Glück. „Bei Ahmed gefällt mir seine Ruhe. Man kann sehr gut mit ihm philosophieren, deshalb auch der Beiname“, erklärt uns Martina Schleritzko. Deshalb wurde ihm auch das Angebot gemacht, die Restaurantleitung in Wiener Neudorf zu übernehmen. Jedes Team ist anders, und das Team dort benötigte seine ruhige Art. Nach seinem Wechsel hatte er es nicht nur geschafft, das Team zu halten. Ihm ist auch die persönliche Entwicklung seiner Mitarbeiter*innen wichtig. Er ermutigt gerne Personen, die so ruhig sind wie er, auch aus sich herauszugehen.

Die Zusammenarbeit mit Trendwerk hat sich gelohnt.

Alle drei sind sich einig, dass sich die Zusammenarbeit mit Trendwerk gelohnt hat. Sami hat vor seiner Anstellung bei Trendwerk das gesamte Kursprogramm von MS Office bis HACCP genutzt, Ahmed erinnert sich gerne an die Mitarbeiter*innen, die auf Augenhöhe kommuniziert haben und ihm sympathisch waren. Für Martina Schleritzko hat es Vorteile, passende Personen ohne großen administrativen Aufwand kennenzulernen. Bei dem wachsenden Unternehmen werden immer wieder Stellen ausgeschrieben. Wer arbeitsuchend ist, kann sich über Trendwerk bewerben. Denn wie Martina Schleritzko passend bemerkt: „Chancen bekommt man bei uns viele – man muss es nur ausprobieren.“

*Standards: die Standards sind gerade in der Systemgastronomie wichtig, damit in jedem Restaurant weltweit die gleiche Qualität eingehalten werden kann. Es gibt Standards für das Essen, wie es zusammengestellt wird, was zuerst serviert wird bis hin zur Mitarbeiterkleidung und wie die Begrüßung erfolgt. Restaurantleiter sind zu der wirtschaftlichen Verantwortung für die Filiale auch für die Einhaltung der Standards zuständig. Area Manager überprüfen diese in einer Region und sind für die Entwicklung der Mitarbeiter*innen zuständig.

Die TQSR Group ist eine Gesellschaft der, im Eigentum der Familie des Wiener Wirtschaftsanwalts Dieter Spranz stehenden, THEOPHIL Group und ist die zentrale Holdinggesellschaft der Gruppe für den Geschäftsbereich mit Schwerpunkt Gastronomie. Seit 2015 ist die TQSR Group als Masterfranchisenehmer für das BURGER KING® System in Österreich zuständig und damit für sämtliche BURGER KING® nationalen Aktivitäten verantwortlich. Diese Zuständigkeiten umfassen unter anderem Marketing und PR, Development, Supply Management, Monitoring, Training und Verrechnung. Nach Übernahme von Rosenberger® im Frühjahr 2019 sowie Coffeeshop Company® im Februar 2021 beschäftigt die TQSR Group in Österreich im Jahresschnitt rund 1.000 Mitarbeiter. Hierbei betreibt die Firmengruppe 28 eigene BURGER KING® Restaurants, zwölf Rosenberger® Raststätten, zwei Coffeeshop Company® Standorte, zwei Rosehill Foodparks® sowie mit 24/7 Shop N’ Go® ein innovatives Retail-Automatensystem. Für das Jahr 2022 ist die voranschreitende, österreichweite Expansion der Marken BURGER KING®, Coffeeshop Company® und Rosehill Foodpark® geplant. Besuchen Sie die Websites auf https://www.rosehill.at, https://burgerking.at und http://www.coffeeshopcompany.com. Allgemeine Informationen zur Firmengruppe auf https://www.tqsr.at

Fotocredit für alle Bilder yako.one

„Chancen bekommt man bei uns viele – man muss es nur ausprobieren.“ Ahmed, Martina Schleritzko und Sami in der Filiale Wiener Neudorf